Flexible Aufgabenformen
Flexible Aufgabenformen
Legen Sie unterschiedliche Arten von Aufgaben an: Freitextfragen, Einfach- und Mehrfachauswahlfragen und auch K-Prim-Fragen.
Bei dieser Aufgabenart müssen die Prüflinge für jede Antwortoption explizit wählen, ob sie zutrifft oder nicht – das erhöht die Erkennungssicherheit.

Praxisbeispiele & Referenzen
Erfahren Sie, wie andere Kunden unsere Lösungen erfolgreich einsetzen:
Ruhr Universität Bochum, Arbeitsbereich Sprachbildung und Mehrsprachigkeit
Klausuren mit vielen Prüflingen leicht meistern

Situation
Die schriftliche Abschlussklausur zu einer Vorlesung am Arbeitsbereich Sprachbildung an der Ruhr-Universität Bochum absolvieren bis zu 500 Prüflinge pro Semester. Hauptsächlich umfasst sie Multiple-Choice-Fragen.
Herausforderung
Ziel ist es, den Prozess der Prüfung zu automatisieren. Das Erstellen der Fragebögen und das Erfassen der Antwortbögen soll ohne viel Aufwand möglich sein.
Unsere Lösung
Der Arbeitsbereich Sprachbildung nutzt für die Massenklausur die Prüfungssoftware Klaus und verwendet Einfachauswahlfragen und einige wenige Freitextfragen. Die Frage- und Antwortbögen werden in wenigen Schritten erstellt, gedruckt und nach Abgabe gescannt. Klaus erkennt automatisch die richtige Lösung der Multiple-Choice-Fragen, sodass die Ergebnisse schnell vorliegen.
Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr Bremen
Prüfungsprozesse an einer ganzen Schule vereinfachen

Situation
An der Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr in Bremen (BSGAV) werden alle Prüfungen händisch von den Prüfenden ausgewertet. Zudem gibt es keinerlei einheitliche Aufgabenverwaltung für die unterschiedlichen Fächer.
Herausforderung
Der zeitlichen Aufwand bei der Erstellung von Prüfungen soll reduziert werden.
Unsere Lösung
Die BSGAV setzt die Aufgabendatenbank Fred und die Korrektursoftware Klaus ein. Damit können alle Prüfungsaufgaben gemeinsam verwaltet und überdies auch noch die konkreten Prüfungen automatisiert korrigiert werden.
Universität Tübingen, Fakultät für Medizin
Anwendungswissen mit K-Prim-Fragen prüfen
Situation
Die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen überprüft das Wissen der Studierenden mit Multiple-Choice-Tests. Dabei ist es besonders wichtig, nicht nur die Fakten abzufragen, sondern auch zu prüfen, ob das Wissen angewandt werden kann.
Herausforderung
Deshalb sollen solche Fragen in den Tests vorkommen, die mehrere Sachverhalte eines Aspekts nebeneinanderstellen und bei denen der Studierende gut kombinieren muss, um die richtige Antwort zu geben.
Unsere Lösung
Mit der Scannerkorrektursoftware Klaus werden K-Prim-Fragen in die Tests eingebaut. K-Prim-Fragen sind Mehrfachentscheidungsfragen bei denen mehrere ja/nein-Entscheidungen richtig zu treffen sind und die Studierenden alle richtigen Antworten ankreuzen müssen, um die Frage richtig zu beantworten.
In der klinischen Praxis ist es üblich, dass man in einer Situation mehrere Entscheidungen auf einmal richtig treffen muss. Das kann mit dem K-Prim-Fragetyp nun zielgenau geprüft werden.